dann kommt irgendwas noch daher.
Im 21. Jahrhundert ist es wohl schwer eine feste Beziehung zu haben.
Nicht eine feste Beziehung bzw. Partnerschaft ist schwer, sondern der Weg dahin.
So geht es mir die letzten Monate so. Typische Reihenfolge, du lernst jemanden kennen, sei es jetzt beim weggehen oder durch verschiedenen Ecken und Kanten im Freundeskreis. Nach ner Zeit sieht man sich des öfteren und man unternimmt was miteinander (wenn es bis dahin überhaupt kommt). Irgendwann im laufe der Zeit, kommt man dann auf das Thema "Was ist das jetzt mit uns zwei?" und die momentane Antwort lautet zurzeit stetig: "Weißt, ich finde dich ganz toll, und ich mag dich wirklich, ABER ich bin nicht der Typ mit dem man was festes hat" oder die krasse Variante "Also, hör zu. Wir wissen doch beide das wir uns anziehend finde, ABER ich glaube das wird eh nichts. Deshalb denke ich wir haben jetzt einfach was lockeres."
Alles klar Herr Kommissar.
Es stellt sich also die Frage, was um Himmels Willen beflügelt den "Mann" dazu keine feste Beziehung einzugehen?
Am besten fragt die Person selber, aber macht man das? Falls es dazu kommt, dann ist die Antwort eh nicht aussagekräftig.
Wie machen jetzt mal ne Stickpunktliste für das GEGEN einer Beziehung aus der Sich des wahrhaftigen "Mannes"
-Eingeschränkt zu sein, im Sinne "Schatz, machst du mir zu Liebe, dass ..."
-Nicht wild rumflirten, wenn man grad bei Laune ist
-Gefühl zu haben, was bei "Männern" ja überhaupt nicht "männlich" ist
-In seinem Zeitsprektrum Platz für die Freundin machen, dass ja schlecht geht, weil ..
-man Fußball spielt
-Papierkram hat
-Freunde hat
-man unnötigen Stress vermeiden möchte
-die Arbeit viel zu stressig ist
.. ach "Männer" der Welt, dann hätte ihr ja nicht mal Zeit, eure treue Rechte zu benutzen, euch zu duschen, oder mal einfach mit Eltern zu quatschen und über den Tag zu reden.
Fortsetzung folgt (;
Im 21. Jahrhundert ist es wohl schwer eine feste Beziehung zu haben.
Nicht eine feste Beziehung bzw. Partnerschaft ist schwer, sondern der Weg dahin.
So geht es mir die letzten Monate so. Typische Reihenfolge, du lernst jemanden kennen, sei es jetzt beim weggehen oder durch verschiedenen Ecken und Kanten im Freundeskreis. Nach ner Zeit sieht man sich des öfteren und man unternimmt was miteinander (wenn es bis dahin überhaupt kommt). Irgendwann im laufe der Zeit, kommt man dann auf das Thema "Was ist das jetzt mit uns zwei?" und die momentane Antwort lautet zurzeit stetig: "Weißt, ich finde dich ganz toll, und ich mag dich wirklich, ABER ich bin nicht der Typ mit dem man was festes hat" oder die krasse Variante "Also, hör zu. Wir wissen doch beide das wir uns anziehend finde, ABER ich glaube das wird eh nichts. Deshalb denke ich wir haben jetzt einfach was lockeres."
Alles klar Herr Kommissar.
Es stellt sich also die Frage, was um Himmels Willen beflügelt den "Mann" dazu keine feste Beziehung einzugehen?
Am besten fragt die Person selber, aber macht man das? Falls es dazu kommt, dann ist die Antwort eh nicht aussagekräftig.
Wie machen jetzt mal ne Stickpunktliste für das GEGEN einer Beziehung aus der Sich des wahrhaftigen "Mannes"
-Eingeschränkt zu sein, im Sinne "Schatz, machst du mir zu Liebe, dass ..."
-Nicht wild rumflirten, wenn man grad bei Laune ist
-Gefühl zu haben, was bei "Männern" ja überhaupt nicht "männlich" ist
-In seinem Zeitsprektrum Platz für die Freundin machen, dass ja schlecht geht, weil ..
-man Fußball spielt
-Papierkram hat
-Freunde hat
-man unnötigen Stress vermeiden möchte
-die Arbeit viel zu stressig ist
.. ach "Männer" der Welt, dann hätte ihr ja nicht mal Zeit, eure treue Rechte zu benutzen, euch zu duschen, oder mal einfach mit Eltern zu quatschen und über den Tag zu reden.
Fortsetzung folgt (;